Das etwas andere Sommertraining von Aline Danioth
Aline Danioth steht mit Swiss-Ski mittendrin im Sommertraining: Schwitzen im Kraftraum und Skifahren. Der schneearme Winter und die dünne Schneedecke zwingen die Athletinnen von Swiss Ski zur Improvisation. Anstatt Gletschertraining in Saas Fee und Zermatt heisst es nun Skihalle in Oslo.
Skihalle statt Gletscher
Der heisse Sommer machte den Sommerskigebieten schwer zu schaffen. Das hat dazu geführt, dass die Gletscher in Zermatt und Saas Fee temporär geschlossen werden mussten. Die Alpin-Teams von Swiss-Ski , die normalerweise dort das Sommertraining im Schnee absolvieren, mussten daher kurzerhand ihre Trainingspläne umdisponieren. Davon betroffen ist auch die Andermatterin Aline Danioth. Anstatt Gletschertraining in der Schweiz hiess es Skihalle in Oslo. Das Training in der Skihalle Oslo war auch für Aline Danioth gewöhnungsbedürftig: «Skifahren am Morgen und Schwimmen am Nachmittag im Ozean». Nichtsdestotrotz ist das Gletschertraining in Schweiz wieder aufgenommen worden.
OYM als perfekter Trainingsort
Nebst dem Schneetraining verbringt Aline Danioth unzählige Stunden im Kraftraum und schleift an ihrer Fitness. Mit OYM hat Aline Danioth den perfekten Trainingsort, der keine Wünsche übriglässt. Trotz den zahlreichen Verletzungen hat sich Aline Danioth im OYM in Cham immer wieder in ihre Topform zurückgekämpft. Das Trainingscenter ist im Jahr 2020 entstanden und bietet ausgewählten Profisportlerinnen und Profisportlern beste Trainingsbedingungen.
Voraussichtlicher Weltcupauftakt in Levi für die Slalomspezialistin
Traditionell startet der Weltcup am 22. Oktober mit den beiden Riesenslaloms der Männer und Frauen in Sölden . Die Slalomspezialisten, zu denen auch Aline gehört, müssen sich jedoch bis zum 19. November noch gedulden. Wir wünschen Aline eine erfolgreiche Saison!